25 April 2015

Skandalöses Sizilien: Sklavenschiffe samt sauber zirkumzisierter Schwarzschwänze!

Als Chronist verpflichtet mich Objektivität, den furchtbaren Facebook Schmutz und Schund zu dokumentieren. Dieser vergiftet und verhetzt mental minder bemitteltes Prekariat vollkommen verantwortungslos. Während Priester oder Pfarrerstöchter als Politiker wie Gauck, Merkel und Göring-Eckardt perfekt auf der Klaviatur von Schuld und Scham spielen, um den Steuerzahler sühnen zu lassen, verbreiten male chauvinist pigs via Facebook Fremden- und Frauenhass!


An vorderster Front der Volksverhetzer agitieren  obskure Gestalten wie Michael Mannheimer, Dr. Udo Ulfkotte und der primitiv pubertär pöbelnde Pirincci gerade gegen unsere prominent polit-priesterlichen Licht- und Leit-Gestalten wie Gauck, Göring-Eckardt und die vom Volk verehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel!

Mit 67 Jahren nähert sich mein Verfallsdatum. Mich kümmert es kaum noch, was das Kommende bringt. Wichtig ist nur der Augenblick, ganz verspannt im Hier und Hetz. Lassen wir Deutschland fahren, gönnen wir Frauen und Töchtern Abwechselung und Freude, mal schwarze Schwänze, schön beschnitten, zu lutschen. Teilen wir unsere Häuser, Hütten und Wohnung mit den Bedürftigen aus Schwarzafrika.
Was kümmert mich ergrauten Emigranten und quertreibender Querulanten in meiner bescheidenen Luxuslaube denn Deutschland? Soll auf Sizilien immigrieren, wer immer mag, kann und will!

Das Herz schlägt links! Hoffnungsvolles, junges Stimmvieh wie von der Antifa, Verdi, den Grünen und Kirchenverbänden wollen und werden das grau vergreisende Deutschland belämmerter Betonköpfe und Besitzstandswahrer kunter- und knallbunt umgestalten. 

Denn der Industrie-Produktion "made in Germany" fehlt Nachwuchs. Schwarzafrika produziert industriell fast nichts, dafür wächst und gedeiht dort das Humankapital, genug für unsern Kontinent. Das arme, alte Europa. So wohltuend schmeichelt und predigt priest-politisches Prälanten-Parlando mit spirituellem Schmäh: Ganz verspannt im Hier-und-Hetz! 



Gerne übergeben wir Steuern und Stimmen Gestalten wie Gauck, Göring-Eckard und Merkel! Es ist doch schönste, gleichsam heilige Christenpflicht, mit den Bedürftigen, Beladenen dieser Erde teilen zu dürfen! Diesen Glaubenssatz halten gut bürgerliche Kreise hoch und sichern sich jeden Sonntag im Gottesdienst ihre Rechtschaffenheit. Nahezu jede Nachrichtensendung, jeder Zeitungsbeitrag, jedes Lied klingt unisono im Chor frommer Christen- und Gutmenschen, unseren Überfluß zu teilen. Großzügig überlassen fromm Feiernde Armen aus einer Halbmillionen-Schar heimischer Obdachloser Pfandflaschen im Müll, laben hungernde Hartzer an Tafeln voller Lebensmitten und tüten den Kot ihrer Köter in Plastiksäcke. So schön und sauber ist es höchstens noch in den USA, wo ein achtlos fortgeworfenes Papiertaschentuch 1000 Dollar-Strafen ahnden oder in Singapur, wo den Arsch des Graffiti-Kritzlers Stockschläge aufreißen.






Aber ach! In Großbritannien verlieren die herrschenden Eliten, Politiker und Journalisten ihren bürgerlich, christlichen Anstand. Wenn ein national-chauvinistischer Mob ihre Turnhallen und Tanzsäle nicht für die Unterbringung der Bedürftigen hergeben will, weil das Söhnchen bolzen und das Töchterchen tanzen will, wobei dieser Mob noch wählen darf, dann fürchten sich bürgerliche Polit- Eliten. Schnell vergessen sie ihre Christenpflicht und sorgen sich mehr um Wählerstimmen als um arme, schwarze Männer, die unter Gefahr für Leib und Leben auf Sklavenschiffen halbtod vor Durst, Kälte und Hunger  bei uns Christen Asyl erst nur suchen. Der Rest folgt später.





Böse Burschen im Internet verspotten und verhöhnen unsere rechtschaffenen, christlichen Wertebewahrer. Egoistische, national-chauvinistische Kreise karikieren die Guten wie die beispielhafte Vorkämpferin für Menschenrechte "Fatima Claudia Roth". Dabei schickt es sich doch für eine deutsche Besucherin bei einem Staatspräsidenten wie Erdogan, den schon der Papst beehrte, sich nach Landessitte mit Kopftuch züchtig zu kleiden!



Ach Alice! Du bewegst doch kaum mehr junge Frauen. Diese haben längst in unzähligen Veröffentlichtungen ohnehin bewiesen, dass Geschlecht wie weiblich, männlich oder sonstiges ohnehin nur ein gesellschaftliches Produkt männlicher Manipulation darstellt. Wenn ein Roman wie Shades of Grey einer geschäftstüchtigen, geilen künftigen Millionärsgattin ein, zwei Kinder machen lässt und dafür stöhnend schwitzende Torturen der Lust über sich ergehen lässt, so bleibt das Sperma feuchte Geschmier die Ausnahme und gutes Geschäft dazu. Viele Männer empfinden die holde Weiblichkeit oft ganz, ganz anders. Als ob es leicht wäre, sich mit einer Frau friedlich zu vereinigen - auf Dauer und mit quengelnden Kleinkindern!



 Anstatt sich dem Kampf zwischen den Geschlechtern auszusetzen, geht es im Lesben- und Schwulenverband weitaus fröhlicher und harmonischer zu.

Selbst Wunsch nach Nachwuchs kann sich ein homosexuelles Brautpaar beispielsweise mit einer kalifornischen Leihmutter erfüllen. Nur der tolpatschige Türkenlümmel Pirincci pöbelt pubertierend gegen diese Form von Fruchtbarkeit und Gemeinschaft, den der LSVD, der Lesben- und Schwulen-Verband Deutschland, so erfolgreich propagiert:

Durch euch ist jedoch alles anders geworden. Obwohl Schwule und Lesben zusammengenommen lediglich 2,7 Prozent der Bevölkerung ausmachen, hat euer Verband es hingekriegt, die abseitige Sexualität in der Öffentlichkeit als jene der überwältigenden Mehrheit darzustellen. In der medialen Wahrnehmung, in der Bildung und bald auch in EU-Gesetzen, die in Nordkorea gemacht worden zu sein scheinen (Lunacek-Bericht, wonach Homosexuellenverbände de facto ein Vetorecht bei EU-Gesetzgebungsprozessen erhalten), ist das Geschiß um die sogenannte Vielfalt inzwischen Pflicht. Eure gesellschaftliche Bedeutung ist natürlich eine von unseren Affenhirnen von Politikern durchgewunkene und mit lecker Steuergeld finanzierte Lüge; Der Deutsche Hausfrauen-Bund hat 1500 mal mehr Mitglieder als ihr. Ob die Bundesministerin für Familie Manuela Schwesig auch jauchzend gratuliert, wenn die mal ein Jubiläum feiern? Unwahrscheinlich, denn wie ihr der Öffentlichkeit weisgemacht habt, gibt es ja keine normalen Familien mehr, sondern nur noch sexuelle Irre, die zufällig auch Kinder haben.
Pirinccis Pöbel-Prosa bringt ihm beachtlich Bares und begeisterte Bewunderer. Doch wer sind diese Menschen, welche sich im Netz von Pöbel-Prosa und krausen Karikaturen verhetzen lassen? Das Meiste dieser unterirdischen, grottengrausigen volksverhetzender Fremden- wie Frauenfeindlichkeit gehört vor den Kadi, nicht aber vor die Augen der Öffentlichkeit. Nur über das, was gerade noch im Widerstreit von Anstand und Dokumentation erträglich ist, berichtet dieser Blog. Ganz grenzwertig: Eine sich um Menschenrecht und Wahlmacht mühende Dame so zu entstellen!



Es wird für Eliten in Politik, Kultur und Journalismus zunehmend schwerer, den motzenden Mob zu befrieden, dass dieser nicht wie in Frankfurt oder anderen Städten Europas revoltiert, den öffentlichen Frieden und die Bürgerruhe stört.




Erschütternd, mit welch verdrehter Weltsicht das Prekariat bei Facebook seinen Unmut äußert - in Bild und Beiträgen wie diesen:
Australien macht es richtig, weniger Flüchtlinge, weniger Tote . Wer das nicht befürwortet und weiter sagt, Deutschland nimmt gern noch mehr auf, wird das nicht aufhören. Die, die das sagen, sind mitschuldig am Tod dieser Menschen. Können ja nichts dafür , nehmen die Einladung nur an. Wer würde das nicht tun mit der Hoffnung, dass es ihm besser geht.

Was darunter man auch immer versteht, die Realität dann hier in Deutschland sieht leider anders aus. Denke, von den Bootsflüchtlingen sind die wenigsten Fachkräfte, wie auch, die haben in ihrem Land, wo sie herkommen, noch nie gearbeitet . Wenn es gute Fachkräfte wären, ginge es diesen Ländern besser, und diese Menschen müssten ihr Land nicht verlassen . Der Raubtier Kapitalismus ist schuld daran, und diese Kosten werden jetzt auf das ganze Land verteilt. Es zahlen aber die, die das nicht zu verantworten haben, wir, das Volk. Mit Geld und mit der Angst ...

Die Politik hat versagt ...gut, dass es Pegida gibt . Wenn nicht, wären wir nur Lämmer die dem Hirten folgen, und das lässt sich das Volk nicht mehr gefallen. Gut so. Danke für das Interesse, dieses zu lesen.
 Rührende Naiviät! Ihre rechts-rassistische Sicht karikieren Kreative karitativ mit Karikaturen - primitiv und prekär! Wenige bei Facebook denken tiefer und zitieren einen Gründer der Grünen wie Herbert Gruhl:
Bei unseren Massenverblödungsmedien ist nicht einmal Mut zur Wahrheit vorhanden. Vor der physischen kommt aber erst einmal die intellektuelle Tatkraft. Es gibt keinen Grund für die Erwartung, irgendwelche Flüchtlingsströme könnten abebben, wenn wir etwas getan oder gelassen haben. Diese Erwartung ist nichts als ein Ausdruck fehlender Fähigkeit, irgend etwas, und sei es auf rein geistiger Ebene, zu tun. Herbert Gruhl, der Gründer der Grünen, schrieb dazu 1992:
Die Umfrage in dem Link gibt gerade folgendes Ergebnis: 5,1 Prozent (2053 Stimmen) wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen. 94,2 Prozent (37640 Stimmen) wollen NICHT noch mehr Flüchtlinge aufnehmen.

"Es ist ausgeschlossen, daß die Wohlstandsländer - sosehr sie sich auch bemühen wollten - die Probleme jener Völker "lösen" können, wie die Politiker immer noch daherschwätzen. Allein die dortige Verdoppelung der Bevölkerung alle 30 Jahre fegt selbst die größten ökonomischen Erfolge hinweg. Politisches Chaos ist schon heute allenthalben die Folge. Wer immer kann, wird aus den Elendsregionen in die letzten Wohlstandszonen der Erde flüchten." 



Die Schreibe der Leitmedialen Alpha-Journalisten kann man vergessen. In ihrer Fähigkeit, Fakten wegzudrücken und dafür schöne Traumwelten zu beschreiben, beruhigen sie sich und ihre Leser. Das Facebook-Prekariat dagegen gestaltet Gefühle fern der feuchten Fantasie schön schreibender Maulhuren im Stil von Volksempfänger 4.0. Wenn man Glück hat, der zensierende Moderator einen guten Tag dazu, schreiben Einsender Fakten, die Gänsehaut machen.
Alleine für Nigeria, zum Beispiel, ist eine Verfünffachung der Einwohnerzahl auf dann 950 Millionen bis zum Ende dieses Jahrhunderts anzunehmen (zum Vergleich: Europa hat z.Zt. ca. 750 Mio Einwohner), im Jahr 2100 wird vermutlich jeder dritte Mensch auf der Erde Afrikaner sein (bei dann knapp 11 Milliarden Menschen, mittlere aktuelle UN Prognose, nicht einmal das Worst Case Szenario, die bisherigen Annahmen haben sich als zu optimistisch erwiesen), wenn sich an den Geburtenraten nichts ändert . In viel kürzerer Zeit, innerhalb von knapp 30 Jahren, wird sich die Bevölkerung Afrikas und des Nahen Ostens bereits von etwa 1.4 Milliarden auf 2.3 Milliarden vergrößern. Auf Grund dieser Entwicklung handelt es sich bei diesen Gesellschaften fast durchweg um "Junge Gesellschaften" mit einem erheblichen Anteil an jungen Männern unter 30 Jahren in den jeweiligen Bevölkerungen, die in ihren Heimatländern für sich keine Perspektive sehen.
 Niemand kann allerdings wirklich ernsthaft glauben, wir könnten diese demographischen Probleme durch die Aufnahme von auch noch so vielen Flüchtlingen in Europa lösen. Die daraus resultierenden sozialen Probleme würden die europäischen Gesellschaften von innen heraus sprengen, unabhängig davon, dass dies auch logistisch und finanziell absolut unmöglich wäre. Wer etwas anderes glaubt oder schreibt, weiß nicht, von was er da redet.
  Nun merkt man diesem Einsender an, dass er in guter geistiger Verfassung bei SPON seine Meinung veröffentlichen darf. Das Facebook-Prekariat, soweit dies zu zitieren überhaupt noch grenzwertig schicklich ist mit seinen digitalen Toilettensprüchen, taucht im Niveau tief zu den Fischen.



Dazu kommt ein unreflektierter Hass auf alles Fremde, besonders auf die Religion des Friedens, den Islam. Was da der pöbelnde Mob ohne Punkt und Komma in die digitalen Archive von Facebook müllt, zeigt anhand der IP-Adresse dem Staatsschutz an, wer als nörgelnder Nazi zu beobachten ist.
Ich fühl mich gleichermaßen zugedröhnt. Immer mit dem Finger auf die anderen zeigen. Immer Sündenböcke für das eigene Unvermögen, miteinander im Frieden zu leben. In muslimischen Ländern, egal ob in der Ex-UdSSR, in der islamischen Ecke Chinas (Uiguren), Schiiten-Sunniten, egal wo auf der Welt, diese Leute fügen Massaker an Massaker. In Somalia, Boko Haram in Nigeria, Taliban, ISIS ......... die würden auch den Nordpol oder Deutschland in ein Blutbad verwandeln. Das war im 7.Jahrhundert so, und das geht im 21. Jahrhundert ohne Skrupel so weiter.
Mit solch  "zugedröhnten" Gefühlen verlustiert sich der prekäre Facebook-Mob dann an übelsten Hetz-Bilder im Nazi-Stürmer Stil - fern aller bürgerlicher Behaglichkeit und christlicher Kultur. Als Chronist dieses Schund- und Schmäh-Stils bei Facebook bleiben dem geneigten Leser leider diese Dokumente vollkommen verirrter, verhetzter - ja man möchte diagnostizieren - Verrückter nicht erspart.













Das Schlimmste an dieser kruden Krausköpfigkeit ist noch, dass der mieseste Mob mit minderer mentaler Macht sich an Machwerken verlustiert, die mit "schwarzem Humor" wenig bis nichts zu tun haben - mehr mit Volksverhetzung.








Dabei verdeutlicht die folgende Grafik, mit welcher Gefräßigkeit sich der Raubtierkapitalismus über die Schätze Afrikas hermacht, ohne die rechtmäßigen Eigentümer und dortigen Bewohner halbwegs gerecht zu bezahlen.


Denn es ist der Job westlicher Eliten, mit Hilfe korrupten afrikanischen Marionetten-Regimen unseren Wohlstand zu sichern. Wohlstand für alle, auch für Rentner, Hartz-IV-Empfänger, selbst Bettler im Westen werden fett. Im Elend Afrikas gibt es allerdings zu bedenken: Bislang scheint sich in Afrika kein Unternehmer zu finden, der die Bodenschätze zum Wohl der eigenen Bevölkerung ausbeutet. Noch weniger scheinen sich in Afrika Unternehmer zu finden, die heimischen Rohstoffe zu Produkten "made in Afrika" zu veredeln und auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Was Afrikaner allerdings mit Fertilitätsraten von sechs, sieben Kindern pro Frau "reproduzieren", sind Afrikaner. Diese - mit Verlaub - eindeutig rassistische Sicht verdeutlicht das Facebook-Prekariat mit herrschaftlichen Allüren, die der immigrierende Dschihad sprengt.



Denn wer als Testosteron-Bomber aus seinem Stamm südlich der Sahelzone den Weg durch die Sahara, durch zerfallenden Maghreb-Staaten, über das Mittelmeer und dann noch ins feudale Deutschland oder Schweden geschafft hat, wird mit dem weißen West-Rassisten abrechnen. Vorerst alimentiert Väterchen Staat seine Flüchtlinge mit Kassenzetteln zur Barauszahlung.


Das Facebook-Prekariat, welches Empathie für heimische Mütterchen heuchelt, die im Müll nach Pfandflaschen wühlen, neidet dem abgerissenen Testosteron-Bomber aus Schwarzafrika die staatlichen Alimente von gerade einmal 828 Euro. Dabei bleibt offen, wieviele hungrige Mäuler das wenige Geld sättigen soll. Es mag ja, zugegebenermaßen, einiges an Koran kulturellen Kreisen befremdlich erscheinen, aber empathische Europäer und kultivierte Christenmenschen integrieren und übernehmen sogar andere Sitten aus anderen Länder in ihre Kultur. So wurde einst eine Moschee wie von Sevilla zum Gotteshaus. Das Muslim-Imperium schlägt zurück: Diesmal schreiben höchste deutsche Richter den Schulbehörden vor, koran konditionierte Lehrerinnen mit Kopftuch Schulkinder an muslimische Sitten und Gebräuchen zu gewöhnen. Strenge Scharia-Sitten bewahren die Würde der Frau, sich nicht in westlicher Verkommenheit mit dem Schmuck ihrer Haarpracht und lackierten Fingernägeln vor eine Klasse zu stellen, und womöglich pubertierende, frühreife Bengel sexuell zu stimulieren statt fachlich zu belehren.



Nun müssen wohl Bundesverfassung-Richter für koran-klerikale Fatwas die hiesigen Gesetze weiter überarbeiten und anpassen, doch das schaffen die sprachgewaltigen Kenner der Jurisprudenz leicht und mit Links. Gerade die Politiker der C-Parteien, welche den christlichen Kern des Abendlandes potent präsentieren, entwickeln in ökumenischer Eintracht mit Moschee-Missionaren ihre wie deren Religion.  Kirchenkritiker, wie Ralph Giordano, nörgeln natürlich - doch die sind vernachlässigbar. Vor wenigen Jahrhunderten wären solche Lästerzungen noch auf dem Scheiterhaufen gelandet! So schwafeln sie heute:




Vielleicht sieht man Integration zu einseitig aus deutsch national chauvinistischer Sicht? Bei den Asylanten aus Schwarzafrika und dem Maghreb werden sich Rentner mit ablaufendem Haltbarkeitsdatum doch nicht mit den Testosteron-Bombern anlegen, die es über das Mittelmeer geschafft haben. Was deutsches Jung-Prekariat in Facebooks digitale Klärwerke defäkiert, vulgo kotet, stört kaum die bürgerliche Behaglichkeit kultivierter Christenmenschen.

Merkel mit ihren medialen Maulhuren lässt doch nicht die Wählermasser aus ihrem griffigen Einfluss! Da darf das politische Kabarett karikieren und wie Urban Priol Multikulti-Mama-Merkel nachäffen und als Clown den Souverän, uns Volk, lachen lassen. Na und?




Bislang drehten die herrschenden Eliten mit Pauken und Trompeten der medialen Maulhuren dem deutschen Michel nach jeder Wahl die Steuerschraube ein paar Umdrehungen tiefer in den Enddarm. Nur um mir mit den elenden Ergüssen des pubertierenden,  pöbelnden Prekariats, fern der Heimat, die Zeit zu vertreiben, entsteht dieser Blog, der die belämmerte Bösartigkeit des Facebooks Verkehr dokumentiert. Welche Blumen des Bösen aus dem braun fauligen Sumpf ihren stink-schwefeligen Dampf verströmen, zeigen weitere Beispiele. Ulfkotte, ein Dr. und ehemaliger FAZke, gründet seine Marktmacht auf  Beiträge wie diese, welche nur wegen der Fragestellung nicht gleich vor dem Staatsanwalt landen.


Auf die Fantasterei aus dem Kopp-Verlag einzugehen, lohnt nicht. Mehr Gestank blubbert aus der braunen Brühe.



Aber sollte dies Zitat von Politiker Mayer, der unter der christlich-sozialen Union firmiert, nicht von den Rechten gefälscht, aus dem Zusammenhang gerissen oder sonstwie als Propaganda instrumentalisiert worden sein, dann wird ihm die Leitmediale Alpha-Meute wie Heribert Prantl bei der SZ schon die Leviten lesen.

Diese Dame höchst zweifelhaften Rufs will natürlich nur leere Kähne versenken, um hier mordbrennenden Mob nicht mit giftigen Gedanken zu agitieren! In diesem Artikel, in diesen Reden der italienischen Politikerin, für die sie ein deutsches Gericht wegen Volksverhetzung verurteilen würde, fällt erstmalig das Schlüsselwort für den immigrierenden Dschihad, den der Untergrund mit der Aufnahme bedauernswerter Kriegsflüchtlinge mitbringt. Das Schlüsselwort lautet Krieg! Nun muss man kein Prophet des Grauens sein, kein grauenhafter Prophet, höchstens ein ergrauter Kopf, der die Medien nach den laufenden Nachrichten durchscannt, um immer wieder auf zuspitzende Konflikte zu stoßen.
 

Menschen an Rhein und Ruhr, die sich vollkommen verspannt im Hier und Hetz dem Dschihad anschließen, waren zuvor in Deutschland, in NRW integriert. Asylanten, die jetzt Politker nach dem Königsteiner-Schlüssel in großer Zahl nach NRW schleusen, müssen sich erst noch integrieren, Deutsch lernen, Arbeit aufnehmen etc. Wer das nicht schafft, bleibt wie er war, mehrheitlich koran-konditioniert. Schlimmstenfalls destabilisieren diese anpassungsunfähigen Versager die Verhältnisse in Europa, Deutschland und gerade in NRW. So blüht und gedeiht aus dem Bodensatz die Immigration in den Dschihad!


National-chauvinistische Parteien wie Le Pen in Frankreich und Ukip in Grossbritanien




zwingen das Polit-Personal, auf nationale Belange Rücksicht zu nehmen. Erst müssen Polit-Popanzen Wahlen mit Versprechen gewinnen, deren Lügen das trottelige Stimmvieh bei der nächsten Wahl vergessen hat.



Ken Jebsen schleudert der menschenfeindlichen Agitation der offiziellen Politik wie der Kloaken-Krake Facebook eine wahrhaft mannhafte Bergpredigt entgegen:
Wir, der Westen, sind ein bigotter Haufen selbstgefälliger Ich-linge. Menschenrechte sind für uns nur eine leere Worthülse. Aufrichtigkeit kennen wir gar nicht.
Unsere "Werte" sind verhandelbar. Alle. Das C steht bei uns nur zum Schein für christlich. Es steht für CA$H. Abgesehen davon ist uns nichts wirklich heilig.
Unser ganzes Handeln ist erbärmlich, beschämend und von unendlicher Respektlosigkeit gegenüber dem Leben selbst gekennzeichnet. Wir exportieren den Terror in alle Welt und spielen uns vor uns selbst als Samariter auf.

 Ken Jebsen skandiert in Zeitraffer Stakkato seine Suada, welche ihn als hehren Richter über schuldige Westler ausweist. Emotional echauffiert überträgt Ken Jebsen seine Gefühle gleich einem Magier mit hypnotischem Magnetismus auf seine Hörer und Zuschauer, die ihn dafür im Crowd-Funding-Verfahren finanzieren. Gleich wie ein priesterlicher Prälat spielt Ken Jebsen auch auf der Klaviatur von Schuld-und-Scham, welche Augen feuchtet und harte Herzen erweicht. Betroffene kaufen sich Ablaß von Schuld-und-Sünde im Klingelbeutel von Ken Jebsen. Lauschen wir noch ein paar Takte dem Meister dieser barocken Predigt.


Wir haben nichts aus unserer eigenen Geschichte gelernt. Gar nichts. Im Gegenteil. Globales Elend ist unser Geschäft. Als Besitzer der Bronzemedaille im Waffenexport sind wir Teil einer "Ordnung", die jeden, der nicht spurt, über die Klinge springen lässt.
Unsere größte Schuld besteht in der Feigheit des Einzelnen, sich dem Terror einer elitären Machtelite nicht entgegen zu stellen. Wenn wir den selbstgezimmerten Käfig der Unfreiheit verlassen wollen, ist alles, was wir tun müssen aufhören, die Schuld über unsere eigene Passivität auf Dritte zu schieben.
Wir sind die 99%.
Die Meisten von uns verhalten sich aber wie die 1% an der Spitze. Ignorant. Diese Ignoranz zu überwinden heißt Verantwortung für das zu übernehmen, was man spirituelle Globalisierung nennen könnte.
Bevor Bibelfeste jetzt noch afrikanische Analphabeten mit einem Jesus-Wort wie
Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Himmelreich
in deutsche Sozial- und Schulsysteme eingliedern wollen und werden, sei mir als Emigrant deutsch-europäischer Einzig-Eigenarten hier an der Südspitze Siziliens Sonne, Strand, Wasser wie Wein vergönnt und der Liebsten daheim berichtet, was mich wo umtreibt - in der Welt aus drei Dimensionen und nicht allein im digital Dschungel-Netz.







 

Mit großer Liebe, fast schon Sehnsucht, gilt mein Dank dem Camp Nausicaa, welches mich sechs Tage in seinen Bann gezogen hat.



Der Weg vom Auto zum Meer war etwa fünfzig Metern weit. Die Höllenhitze hatte das flache Wasser an windstillen Tagen schon schön aufgeheizt, dass sich mein Körper längere Ruhezeiten im kühlen Nass erlauben konnte.

Boote, wie sie gedacht und gemacht sind, für geruhsame Küstenfischerei auf dem ruhigen Meer - und heim in den Hafen, bevor die Wasser wüten gegen Mensch und Material.



Bei weiteren Wanderungen durch Castellommare del Golfo stellte sich die arabo-normannische Burg als Museum heraus.


So verzaubert mich Castellommare am späten Nachmittag. Die Sonne steht schon tief im Westen und beleuchtet die Häuser auf dem Nordhang vom Hafen aus gesehen.



Mit bedächtiger Ruhe flickt der Fischer im Boot links seine Netze. Lange steht die Sonne nicht mehr über den Häusern am Hafen. Doch nach dem sonnendurchglühten Tag erfrischt die kühlende Nacht.



Die stimmige Schönheit dieser arabo-normannischen Burganlage im Hafen versetzt den Betrachter in eine Zeit, als solche Bauwerke schlichtweg uneinnehmbar waren.



Schon liegt das Boot des einfahrenden Fischers im Schatten. Mit letzten Sonnenstrahlen auf den Häusern am Hafen klingt mein letzter Tag in Castellommare aus.



Weil mir vollkommen die Fähigkeit fehlt, mit meinen Hände nützliche Werkstücke zu bearbeiten, gilt meine Bewunderung diesen Künstler der Werkbank, an der mein Bruder, Klaus oder Rainer sich wunderbare Fahrzeuge richten und erhalten.



Dieser Rundraum im Museum von Castellommare stellt eine wunderliche Welt zusammen. Meine Interpretation: Auf dem Webstuhl verfertigen geschickte Hände Kleider für die Schönen. Ganz in Weiß mit einem Blumenstrauß tritt die geschmückte Braut in ihre neue Lebensphase ein als Frau und bald als Mutter. Doch was sollen die Koffer über den Schränken mit den Brautkleidern? Zieht da die Frau wieder aus dem Haus aus oder flieht der geplagte Gatte in die Ferne?



Bei den einladenden Ausmaßen der beiden Nachttöpfe fällt mir Helmut Kohl ein. Der ließ sich in das Flugzeug für sein Fernreisen ein spezial Klo in XXL einbauen.



Zwei Rentner-Kollegen im Camp Nausicaa: Die beiden Herren schauen wie gebannt auf den Fernseher. Leider hatten sie ihre SAT-Schüssel vergessen, so dass sie sich mit einer DVD begnügen mussten. Doch die Handlung zog beide so in ihren Bann, dass sie mich mit meiner klickende Kamera nicht bemerkten.



Die Chiesa Parrochiale Di San Guiseppe sec. XIX trägt nun auch schon bald sechs Jahrhunderte auf ihren Steinen.



Fischer und ihre Frauen, Menschen, die am Meer wohnen und sich aus dem Meer nähren, wissen um das grausame Wüten der entfesselten Elemente. Dass sich nach dem Ertrinken hilfloser Massen im Mittelmeer die Menschen in Empathie mitleiden und retten, ist selbstverständlich. Die Frage bleibt bestehen, wie sich Retter vor den Geretteten retten.


 
Adieu Castellommare! Hoffentlich kommt meine Frau auch einmal mit mir zusammen an diesen Machtplatz.


On the road again: Der betagte Büssing lässt seinen satten Diesel-Sound hören, der langsam ziehende alte Lastwagen adelt.



85 Kilometer bringen mich auf einer ruhigen Autobahn auf die südliche Inselseite quer durch fruchtbares Land. Vermutlich reicht es, einen Kern auf die Erde zu spucken, damit ein neuer Baum daraus wächst.



Biscione heisst das Camp unter Palmen, wo mein rappelndes Mobil wieder auf festem Boden still steht.



Am einsamen Gestaden führt mich ein holpriger Feldweg zu dieser Badebucht, die mir allein gehört. 



Die Gegend scheint so verlassen, dass schon die Steine aus den Wänden fallen und die Planken aus den Booten.



Wie schon im Hafen von Isola del Femmine blickt man im klaren Wasser auf einen alten Autoreifen.



Wo sich kaum mehr ein Mensch bewegt, faule Hunde in der Sonne dösen, die zu müde sind zu bellen, Katzen sacht schleichen, da muss sich ein alter Daimler stellen, dass Camper Sonne und See genießen.


Sonnenuntergang im Palmengarten von Camp Biscione. Auf dieser Inselseite verschwindet die Sonne abends im, die in Castellommare morgens aus dem Meer stieg. Die Badehose am Spiegel ist getrocknet. Der Mond schwimmt halb, aber fett gelb über einer Palme. Das Gras ist taufrisch bei nur 12 Grad in der wolkenlosen Nacht. 









1 Kommentar:

Michel hat gesagt…

Dafür, dass sich Dein Verfalldatum nähert, bist Du mit der Darstellung Deiner persönlichen Meinung aber sehr zurückhaltend.
Was hast Du zu verlieren?